«Eine gute Arbeit beginnt im Herzen.»
Maxim Gorki
Die Massage ist eine der ältesten Heilmethoden der Menschheit. Nicht nur Traumata, eine ungesunde Lebensweise oder Stress hinterlassen Spuren im Körper, sondern auch Emotionen, Ängste, Sorgen oder Bewegungsmangel.
Die Massage fördert einerseits die Durchblutung und stimuliert andererseits viele Nerven in der Haut und in der Muskulatur. Dadurch beeinflusst sie die Haut, das Bindegewebe, die Muskulatur sowie die Gelenke positiv.
Die Reize wirken nicht nur auf die direkt behandelte Körperstelle, sondern üben entspannende Wirkungen auf den gesamten Organismus aus, einschliesslich der Psyche. Deshalb ist die Massage eine ausgewogene, ganzheitliche Therapie, die Körper, Geist und Seele tief berühren kann.
Allgemeine Wirkungsweise der Massage:
- Harmonisierung der Körperfunktionen
- Vertiefung der Atmung
- Ausgleich der Muskulatur
- Verminderung von Schmerzen
- Psychische Entspannung
- Verbesserung der Durchblutung
- Ausgleich des Energiekreislaufes
- Förderung des Blut-und Lymphstromes
- Anregung der Hautfunktionen
Wann solltest du dich nicht massieren lassen:
- bei Fieber
- ein bis zwei Monate nach Operationen
- bei Wunden und frischen Narben
- eingeschränkt bei Schwangerschaft in den ersten 3 Monaten
- bei Krampfadern (Varikosis)
- bei allgemeinen Entzündungen, inkl. Venenentzündung
- bei schweren Herz- und Kreislauferkrankungen
- bei grösseren Verletzungen, Zerrungen, Verstauchungen, Bänder- oder Sehnenrissen, Brüchen und grossen Blutergüssen